Unheimliches passiert an Bord des Raumschiffes "Conqueror", das im Jahr 2092 zu fernen Sonnensystemen fliegt. Die Biologin Anna Saltini ist plötzlich unauffindbar. Selbst der den Flug koordinierende Computer, ein Meisterwerk menschlichen Erfindergeistes, kann keine Auskunft geben. Und auf rätselhafte Weise kommen weitere Teilnehmer der Expedition ums Leben. Unfall oder Mord? Wurde der Computer manipuliert? Wer ist der Täter? Am ende gibt es eine überraschende Lösung des Falles.

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Kindesmord ist ein Thema, das seit jeher die Gemüter erregt. Goethe hat im "Faust" Gretchen als Verführte und Leidende gezeigt. In Wirklichkeit hat er als Weimarer Minister keine Gnade gegen eine Kindsmörderin walten lassen. Im zwiespältigen Feld zwischen Verständnis und Abscheu bewegt sich so mancher, der mit einem Fall konfrontiert wird, in dem es um eine offensichtlich überforderte Mutter geht. Die Krawallmedien sind da bekanntlich nicht so zimperlich. Schnell wird daraus Deutschlands grausamste Mutter. An einem wirklichen Fall hat sich die Autorin Marianne Zückler orientiert.

Die Radiokrimiserie entstand korrespondierend zu den Spielfilmen "Der Staatsanwalt hat das Wort". Analog zur Film-Reihe, wurden auch die Hörspiele der Reihe "Tatbestand" von Staatsanwälten publizistisch begleitet. Diese Folge beschäftigt sich mit dem Fall der Reinigungskraft Lisa W.. Sie hat in einem Lebengeschäft einen Brand gelegt. Hintergrund der Straftat ist die Tragödie eines Menschen, der nie gelernt hat, sich zu wehren ­ weder im privaten, noch im persönlichen Bereich. Lisa W.

Der Umstand, dass Gass der einzige Privatdetektiv in Potsdam ist, hat leider keinen positiven Einfluss auf seine Auftragslage. Die ist anhaltend mau. Bis Betty, seine ehemalige Flamme, die inzwischen einem gut gehenden Gewerbe – dem ältesten nämlich – nachgeht, seine Kanzlei aufsucht, um ihn anzuheuern. Sie bringt ein Ding aus Marmor mit. Es ist das Teil, das die Männlichkeit von Michelangelos berühmter David-Statue am eindrucksvollsten darstellt. Eine solche Kunst-Entmannung wirbelt sogar in Potsdam Staub auf – zumal Betty am nächsten Tag in ihrem Séparee ermordet wird.

ist eine 14-teilige Reporterserie aus dem Jahr 1994. Der Redakteur Cornelius Schlichter (Walter Plathe) schreibt in der Zeitung "Berliner Nachtausgabe" seine eigene Kolumne "Cornelius hilft". Er recherchiert in Fällen, in denen sich Menschen ungerecht behandelt fühlen und ist mindestens so sehr Anwalt und Detektiv wie Journalist. 

  • http://www.fernsehlexikon.de/4194/cornelius-hilft
  • https://www.fernsehserien.de/cornelius-hilft

Dieser Spielfilm spielt in einem Altersheim, in dem einige Insassen eine Verjüngungsmaschine bzw. Zeitmaschine konstruiert haben. Um sie zu bedienen, entführen sie den alten Professor Bunzberger (Erwin Geschonneck) und bringen ihn dazu, ein Experiment durchzuführen. Bunzberger ist jedoch mit dem Ergebnis nicht zufrieden, da nur eine äußerliche Verjüngung stattgefunden hat. Am Ende der Handlung stellt sich heraus, dass Bunzberger die Handlung nur geträumt hat. (Source: Wikipedia)

Im Jahr 1964 wird aus der Elbe die Leiche der Angestellten Christa Gellert geborgen. Sie war mit ihrem Vorgesetzten, dem Stadtrat Willi Stegmeier, und ihrer Mitarbeiterin Anna Sell auf einer Dienstfahrt. Beim Weidenkätzchenpflücken fiel sie ins Wasser, konnte nicht schwimmen und ertrank, obwohl Stegmeier noch versuchte, sie zu retten. Alles deutet auf einen Unfall hin und Christa wird bestattet. In der Kleinstadt weiß bald jeder von den Vorkommnissen.