Ronja Räubertochter (Originaltitel: Ronja Rövardotter) ist ein Kinderbuch der schwedischen Autorin Astrid Lindgren, das 1981 erschien. Ronja lebt glücklich unter Räubern und gehört nur sich selbst. Sie hütet sich, in den Höllenschlund zu fallen, indem sie ihn mit Birk Borkason um die Wette überspringt. Eigentlich müßten beide Todfeinde sein, denn ihre Räuberbanden sind es auch. Sie aber werden wie Bruder und Schwester. Einer hält es ohne den anderen nicht aus. So trennen sie sich von ihren Räuberfamilien.

An einem herrlichen Frühlingstag schlüpft eine junge Biene in die Welt. "Willkommen im Leben", begrüßt ihre Erzieherin sie, "dich wollen wir Linda nennen!". Doch die neue Bewohnerin des Bienenstockes will lieber Maja heißen. Sie hat von Anfang an ihren eigenen Kopf. Die vielen Pflichten einer Biene gefallen ihr überhaupt nicht. Schon beim ersten Ausflug fliegt sie allen davon, um das freie Leben zu erkunden. Und sie staunt überall.

Dieser Spielfilm spielt in einem Altersheim, in dem einige Insassen eine Verjüngungsmaschine bzw. Zeitmaschine konstruiert haben. Um sie zu bedienen, entführen sie den alten Professor Bunzberger (Erwin Geschonneck) und bringen ihn dazu, ein Experiment durchzuführen. Bunzberger ist jedoch mit dem Ergebnis nicht zufrieden, da nur eine äußerliche Verjüngung stattgefunden hat. Am Ende der Handlung stellt sich heraus, dass Bunzberger die Handlung nur geträumt hat. (Source: Wikipedia)