Gesucht und Gefunden ist Folge aus der Sendereihe "Schauspielereien" die von 1978 - 1990 lief. Hier zeigen Schauspieler ihr darstellerisches Können und schlüpfen überzeugend in gleich mehrere Rollen. In dieser Folge agiert zum einen die populäre Schauspielerin Karin Ugowski; sie zeigt sich unter anderem als seriöse Schwester eines Witwers, als energische Ehefrau und schwatzhafte Arbeitskollegin.

Der Dorfklatsch blüht. Winfried Oppel, Junggeselle in den besten Jahren und stellvertretender Leiter der Flugstaffel hat sich Hals über Kopf in Yvonne (Karin Ugowski), Modistin und Chefin einer Truppe von Mannequins, verliebt. Doch man munkelt, die Hübsche Yvonne sei verheiratet und noch dazu mit einem alten Schulfreund Oppels. Im Überschwang der Gefühle lässt sich Oppel mehr als einmal zu halsbrecherischen Flugkunststückchen hinreißen und erfindet täglich neue technische Defekte an der Maschine um schnell zurück zu seiner Geliebten zu können.

Bernd und Martina Seidel (Wolfgang Greese/Karin Ugowski) sind stolze Besitzer eines Eigenheimes. Ihre beiden Kinder Anja (Astrid Krenz) und Thomas (Jörg Hengstler) sind inzwischen erwachsen geworden und sie leben ein harmonisches Familienleben. Dann aber warten die hoffnungsvollen Kinder mit Überraschungen auf: Thomas will die bereits geschiedene Sabine (Michéle Marian) heiraten, die auch noch zwei Kinder mit in die Ehe bringt. Auch Tochter Anja hat Neuigkeiten. Sie erwartet ein Kind. Und es stellt sich die Frage, wie muss er denn nun sein, der perfekte Schwiegersohn?

Die Nacht mit Friedemann erzählt drei heitere Geschichten von Dieter Müller. In der ersten Geschichte fragt man sich: Wer ist Friedemann? Und was ist los in der Nacht, die jemand mit diesem Friedemann verbringt? Natürlich geht es um die Liebe. Sie entzündet sich an der literarischen Gegnerschaft eines Wissenschaftlers(Alfred Struwe) und einer jungen Wissenschaftlerin (Karin Ugowski).

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Alles beginnt mit einer Schnapsidee. Peter Schönfeld (Dieter Mann), ein braver Ehemann, dessen Übermaß an Tugendhaftigkeit schon verdächtig erscheint, soll einem Treuetest unterzogen werden. Rosemarie (Karin Ugwoski), die beste Freundin von Peters Frau Regina (Margot Busse), will den Strohwitwer mit allen möglichen Tricks und erotischen Finessen vom Pfad der Tugend abbringen. Das führt zu allerhand Verwirrungen und Verwechslungen. So darf man gespannt sein, ob der "Held" des Stücks Peter Schönfeld am Ende noch behaupten kann: Ja, so ein Mann bin ich!

Rentner haben niemals Zeit ist eine 20-teilige Fernsehserie, in 12 von denen die Schauspielerin Karin Ugowski mitwirkte. Im Zentrum der Serie stehen die Erlebnisse des Rentner-Ehepaars Anna und Paul Schmidt (Helga Göring und Herbert Köfer). Diese haben stets alle Hände voll zu tun, wird ihre Hilfe doch gern und von zahlreichen Mitmenschen in Anspruch genommen. Und die beiden helfen gern – bleibt ihr Leben dadurch doch stets abwechslungsreich und interessant.

Diese Komödie von László Tabi zeigt das Ehepaar Peter (Rolf Herricht) und Maria (Karin Ugowski)in einer Art Ausnahmezustand. Als die Studentin Kati (Kathrin Martin) als Gast zugegen ist, regen sich in Peter Gedanken, ob die junge Studentin mehr in seinem Leben bedeuten könnte. Ein Gedankenspiel nach dem Motto "Was wäre wenn..."  Das Ehepaar kommt an den Punkt, wo sie sich fragen, welchen Wert ihre Ehe (noch) hat.

Man schreibt den 18. März 1848. Die bürgerlich-demokratische Revolution ist in vollem Gange, und die Ereignisse haben auch auf Berlin übergegriffen. Auf der Straße geht Militär gegen unbewaffnete Demonstranten vor. In einer Wohnung treffen Menschen unterschiedlicher Herkunft aufeinander. Rechtsanwalt Dr. Benedikt (Wilhelm Koch-Hooge) war gerade in seine komfortable Bürgerwohnung zurückgekehrt, als er dort auf die Arbeiter Paul Kelle (Berko Acker) und “Rotkopf” (Wolfgang Brumm) trifft.

Martina (Jutta Wachowiak) engagiert sich mit aller Kraft in ihrem Beruf. In einem Institut arbeitet sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Regina (Karin Ugowski) an einem wichtigen Forschungsauftrag. Dabei geht sie – mehr im Unterbewusstsein – davon aus, dass die Beziehung zu ihrem Mann (Stefan Lisewski) in konstanten Bahnen verläuft. Doch es stellt sich heraus, dass eine erfolgreiche Tätigkeit im Beruf nicht verhindern kann, dass sich die Lebensansprüche von Eheleuten unterschiedlich entfalten können.

Isolde Schubert (Hanna Donner) ist eine hilfsbereite Frau und kümmert sich als Nachbarin um die Familie Körner. Doch diese nutzen die Hilfsbereitschaft ihrer Nachbarin immer mehr aus und werden immer bequemer und unselbständiger, so dass Frau Schubert nur einen Schlussstrich unter dieses Kapitel ziehen will, in dem sie zu einer Radikalkur übergeht: Sie gibt zunächst vor, eine plötzlich genehmigte Kur antreten zu wollen, für diese Zeit habe sie aber ihre Schwester aus Eberswalde gewinnen können, ihre “Vertretung” zu übernehmen.