Der Film schildert einen Fall, in dem durch ungenügende Beachtung der Brandschutzbestimmungen für Schweißarbeiten ein Millionenschaden entstand. Schuld trug nicht allein der Schlosser Erbsand, der die Stelle eines Schweißers annahm und Schweißarbeiten ausführte, obwohl er nie einen Befähigungsschein erworben hatte. Auch Meister Hobohm, der ansonsten als äußerst gewissenhaft bekannt war, muss sich vor Gericht verantworten, da er nicht nur dem vorgeblichen Schweißer Vertrauen geschenkt hatte, sondern seine Aufsichtspflichten sträflich vernachlässigte. (Source: Wikipedia)

Im Mittelpunkt des Geschehens steht Dombrowsky, Buchhalter eines mittleren volkseigenen Betriebes. Von kleinbürgerlicher Geltungs- und Bereicherungssucht getrieben, nutzt er Mängel im betrieblichen Leitungs- und Abrechnungssystem, um sich am Volkseigentum zu vergreifen. Aus denselben Motiven täuscht er über das tatsächliche betriebliche Ergebnis durch falsche Berichterstattung hinweg. Es gelingt ihm, den jungen noch unerfahrenen Produktionsleiter Pause in die Manipulation zur Vertuschung der Planrückstände einzubeziehen.

Nach angelsächsischem Recht findet bei einem unnatürlichen Todesfall ein Inquest statt, eine Art öffentliche Voruntersuchung über die Todesursache. Ein unnatürlicher Tod kann sich als Unfall herausstellen, als Selbstmord oder Mord (bzw. Tötung durch fremde Hand). Der Gewerkschafter Paul Anders stellte als Inquestor die gleiche Frage: Unfall, Selbstmord oder Mord? Der Tod von Frau Gast wird unter diesen drei Aspekten untersucht, und bald muss sich die medizinisch-kriminalistische Fragestellung zu einer gesellschaftspolitischen ausweiten. Vor vier Tagen starb Frau Gast, 27 Jahre alt.

Frank Seeburg (Stanislaw Zaczyk), ein erfolgreicher Literat, wird in einer Nacht an das Krankenbett seines ehemaligen Schulkameraden, des Journalisten Volker Rochmann (Horst Drinda), gerufen. Dieser war bei einem Unfall auf der Autobahn lebensgefährlich verletzt worden und übergibt seinem alten Freund einen Schlüssel zu einem Schließfach, in dem sich Notizen von Rochmann befinden. Seeburg ist geschockt, da Rossmann an der Aufklärung dreier als Selbstmord getarnten Morde arbeitete.

Dieser Spielfilm spielt in einem Altersheim, in dem einige Insassen eine Verjüngungsmaschine bzw. Zeitmaschine konstruiert haben. Um sie zu bedienen, entführen sie den alten Professor Bunzberger (Erwin Geschonneck) und bringen ihn dazu, ein Experiment durchzuführen. Bunzberger ist jedoch mit dem Ergebnis nicht zufrieden, da nur eine äußerliche Verjüngung stattgefunden hat. Am Ende der Handlung stellt sich heraus, dass Bunzberger die Handlung nur geträumt hat. (Source: Wikipedia)

Im Jahr 1964 wird aus der Elbe die Leiche der Angestellten Christa Gellert geborgen. Sie war mit ihrem Vorgesetzten, dem Stadtrat Willi Stegmeier, und ihrer Mitarbeiterin Anna Sell auf einer Dienstfahrt. Beim Weidenkätzchenpflücken fiel sie ins Wasser, konnte nicht schwimmen und ertrank, obwohl Stegmeier noch versuchte, sie zu retten. Alles deutet auf einen Unfall hin und Christa wird bestattet. In der Kleinstadt weiß bald jeder von den Vorkommnissen.