In der Mannschaftsunterkunft der Eissegler bricht während des Trainings ein Feuer aus. Die Sportler und der Hausmeister versuchen es selbst zu löschen bis die Feuerwehr eintrifft. In dem vor dem Haus liegenden Koffer des Kapitäns der Eissegler, Klaus Grabowski, wird eine wertvolle Hogarth-Grafik entdeckt. Diese wurde vor einigen Wochen aus Privatbesitz geklaut. Der Mannschaftskapitän und einige seiner Kameraden werden nun des Diebstahl und Schmuggel ins Ausland verdächtigt. Oberleutnant Hübner und Kommissarin Helga Lindt nehmen die Ermittlungen auf.

Der Film schildert einen Fall, in dem durch ungenügende Beachtung der Brandschutzbestimmungen für Schweißarbeiten ein Millionenschaden entstand. Schuld trug nicht allein der Schlosser Erbsand, der die Stelle eines Schweißers annahm und Schweißarbeiten ausführte, obwohl er nie einen Befähigungsschein erworben hatte. Auch Meister Hobohm, der ansonsten als äußerst gewissenhaft bekannt war, muss sich vor Gericht verantworten, da er nicht nur dem vorgeblichen Schweißer Vertrauen geschenkt hatte, sondern seine Aufsichtspflichten sträflich vernachlässigte. (Source: Wikipedia)

Die Handlung des Films führt zunächst in einen Jungfilmerzirkel in Westberlin. Hier bringen Regisseure ihre Schmalfilmprojektoren zum Surren, und die produzierten “Filme” werden dann einem Szene-Publikum vorgeführt; in Kreisen der Filmemacher gilt dies als letzter Schrei der westlichen Kinematographie. Auch zwei Studenten der Dahlemer Universität verkehren in diesen Kreisen: Charly Erdmann (Jürgen Zartmann) und Eddi Zapp (Rüdiger-Hubertus Gumm).

Im Mittelpunkt des Geschehens steht Dombrowsky, Buchhalter eines mittleren volkseigenen Betriebes. Von kleinbürgerlicher Geltungs- und Bereicherungssucht getrieben, nutzt er Mängel im betrieblichen Leitungs- und Abrechnungssystem, um sich am Volkseigentum zu vergreifen. Aus denselben Motiven täuscht er über das tatsächliche betriebliche Ergebnis durch falsche Berichterstattung hinweg. Es gelingt ihm, den jungen noch unerfahrenen Produktionsleiter Pause in die Manipulation zur Vertuschung der Planrückstände einzubeziehen.

"Geheime Spuren" war die Fortsetzung der bereits mit Erfolg ausgestrahlten Fernsehfilme "Geheimkommando Bumerang" (1966), "Geheimkommando Ciupaga" (1968) und "Geheimkommando Spree" (1968). In diesem neuen Dreiteiler konnten die Zuschauer eine spannende Handlung um eine Gruppe von Mitgliedern des Nationalkomitees "Freies Deutschland" in den letzen Tagen des 2. Weltkrieges und den ersten Monaten des konfliktreichen Neubeginns verfolgen.In den Straßen Berlins kämpfte in den letzten Kriegstagen ein SS-Kommando verbittert gegen die heranrückenden sowjetischen Panzer.

"Geheime Spuren" war die Fortsetzung der bereits mit Erfolg ausgestrahlten Fernsehfilme "Geheimkommando Bumerang" (1966), "Geheimkommando Ciupaga" (1968) und "Geheimkommando Spree" (1968). In diesem neuen Dreiteiler konnten die Zuschauer eine spannende Handlung um eine Gruppe von Mitgliedern des Nationalkomitees "Freies Deutschland" in den letzen Tagen des 2. Weltkrieges und den ersten Monaten des konfliktreichen Neubeginns verfolgen.In den Straßen Berlins kämpfte in den letzten Kriegstagen ein SS-Kommando verbittert gegen die heranrückenden sowjetischen Panzer.

Ihre besondere Wandlungsfähigkeit stellte Karin Ugowski vor einigen Jahren erneut in dem Kurzfilm Open von Charlotte Siebenrock unter Beweis, in dem sie sich innerhalb von drei Minuten von einer alten Tankraststätten-Bedienung in eine jung gebliebene lebensfrohe Frau verwandelte. Der Kurzfilm wurde auf verschiedenen Filmfestivals präsentiert. (Source: Wikipedia)

"Geheime Spuren" war die Fortsetzung der bereits mit Erfolg ausgestrahlten Fernsehfilme "Geheimkommando Bumerang" (1966), "Geheimkommando Ciupaga" (1968) und "Geheimkommando Spree" (1968). In diesem neuen Dreiteiler konnten die Zuschauer eine spannende Handlung um eine Gruppe von Mitgliedern des Nationalkomitees "Freies Deutschland" in den letzen Tagen des 2. Weltkrieges und den ersten Monaten des konfliktreichen Neubeginns verfolgen.In den Straßen Berlins kämpfte in den letzten Kriegstagen ein SS-Kommando verbittert gegen die heranrückenden sowjetischen Panzer.

In höchster Not müssen Bernd Roland und Toni Burian auf freier Strecke den fahrenden Zug verlassen. Beim Absprung wird Bernd Roland verletzt. Doch es gelingt ihm, ein Lazarettauto zu stoppen und den Befehl zu erteilen, ihn und Burian bis nach Berlin mitzunehmen. In der Hauptstadt angekommen, unternehmen Roland, Burian und der sowjetische Kundschafter Boris (Gunter Schoß) alles in ihren Kräften stehende, um ihre Instruktionen mit Erfolg abzuschließen. Das heißt konkret, in Erfahrung zu bringen, welche Pläne die SS für die letzten Kämpfe um Berlin hat.