“Geheimkommando Spree” war die Fortsetzung der Kundschafterfilme “Geheimkommando Bumerang” (1966) und “Geheimkommando Ciupaga” (1967). Im Frühjahr 1945 ist es definitiv: die endgültige Niederlage des faschistischen Deutschlands ist unabwendbar, nur noch wenige Wochen, dann wird das Hitlerregime Geschichte sein.
Georg Brecher (Armin Mueller-Stahl), ein 34-jähriger Journalist mit Ambitionen zum Schriftsteller, führt eine junge Frau namens Karin (Karin Ugowski) durchs Pergamonmuseum. Anschließend verbringen beide die Nacht bei Brecher, trennen sich aber am Tag darauf wieder. Brecher ist ein Mensch, der in den Tag hineinlebt und Schulden hat, aber einen amerikanischen Chevrolet fährt. Als er versucht, seinen Vater, einen Zahnarzt, um Geld anzupumpen, um Schulden bei seiner Haushälterin, die er sich leistet, bezahlen zu können, lehnt dieser das ab.
Der Film “Trick 17 b” war der Versuch des DFF, mit künstlerischen Mitteln Geschehnisse aus dem Alltag der deutschen Bundeswehr zu dramatisieren. Anlass dazu bot vor allem die Kunde, dass man in dieser Armee die Ranger-Ausbildung nach US-Amerikanischen Muster einführen wollte. Dass damit auch ein Prozess der Verrohung einher ging und die Anzahl der Straftaten bei den Angehörigen der Bundeswehr, vorrangig bei Offizieren, anstieg, sollte hier thematisch aufgegriffen werden.
Frank Seeburg (Stanislaw Zaczyk), ein erfolgreicher Literat, wird in einer Nacht an das Krankenbett seines ehemaligen Schulkameraden, des Journalisten Volker Rochmann (Horst Drinda), gerufen. Dieser war bei einem Unfall auf der Autobahn lebensgefährlich verletzt worden und übergibt seinem alten Freund einen Schlüssel zu einem Schließfach, in dem sich Notizen von Rochmann befinden. Seeburg ist geschockt, da Rossmann an der Aufklärung dreier als Selbstmord getarnten Morde arbeitete.
Der junge Nachwuchskader Uli Merkel erhält von der Generaldirektion seines Betriebes einen brisanten Auftrag: Er soll die verlorengegangenen Technologieentwürfe seines Vorgängers Heiner Rudolf wiederbeschaffen. Dass es sich hierbei um einen Auftrag zum Diebstahl geistigen Eigentums handelt, stört Uli zunächst nicht, schließlich verspricht er sich von einem Erfolg vielfältige Karrierechancen, sowie die Durchsetzung eigener Ideen. Jedoch entwickeln sich die Dinge anders. Heiner hat sich, nachdem seine Entwürfe und Vorschläge abgelehnt wurden, auf die Insel Rügen zurückgezogen.
Dieser Spielfilm spielt in einem Altersheim, in dem einige Insassen eine Verjüngungsmaschine bzw. Zeitmaschine konstruiert haben. Um sie zu bedienen, entführen sie den alten Professor Bunzberger (Erwin Geschonneck) und bringen ihn dazu, ein Experiment durchzuführen. Bunzberger ist jedoch mit dem Ergebnis nicht zufrieden, da nur eine äußerliche Verjüngung stattgefunden hat. Am Ende der Handlung stellt sich heraus, dass Bunzberger die Handlung nur geträumt hat. (Source: Wikipedia)
Der Schusterjunge Klaus und seine beiden Brüder Kunz und Franz haben eine kleine Schusterwerkstatt von ihrem verstorbenen Vater geerbt. Weil die faulen Brüder sich vor der Arbeit drücken, wo es nur geht, muss Klaus, den sie „Dummling“ nennen, diese allein verrichten. Eines Tages geht er, wie seine beiden Brüder in den Wald, um Holz zu fällen. Es kommt ihm ein altes Mütterchen entgegen, welches seinen beiden Brüdern ebenfalls begegnet ist. Klaus erhält dafür, dass er dem alten Mütterchen ein Stück seines Kuchens und zu trinken abgibt, eine Gans, die ganz aus Gold ist.
Im 21. Jahrhundert: Das Forschungsraumschiff Ikaros, das in fremden Sonnensystemen intelligentes Leben suchen sollte, wurde noch in unserem Sonnensystem, in der Nähe des Jupiters, von Meteoriten zerstört, jede Suche nach Überlebenden blieb erfolglos. Kommandant Veikko möchte es mit seinem Schiff Laika doch noch einmal probieren, muss aber seine Rettungsaktion als Wartungsarbeiten an unbemannten Raumstationen „tarnen“. Mit einer bunt zusammengewürfelten Mannschaft gelingt es ihm, Überlebende der Ikaros zu finden, die in einem noch funktionstüchtigen Trümmerteil viele Monate lang ausharrten.
Dem Ehepaar Michael und Daphna Feldmann wird eines Tages die Nachricht überbracht, dass sein Sohn Jonathan, der zu der Zeit beim israelischen Militär dient, an der Front gestorben sei. Während die Mutter in Verzweiflung zusammenbricht, überkommt Michael eher die blanke Wut. Das Militär hat für solche Situationen ein paar praktische Tipps für die Angehörigen parat, z. B. jede Stunde ein Glas Wasser zu trinken. Im weiteren Verlauf der ersten halben Stunde zeigt der Film, wie die Eltern mit ihrer Trauer umgehen.