Jeanne oder Die Lerche (französischer Originaltitel: L’Alouette = die Lerche) ist ein Theaterstück von Jean Anouilh. Im Rahmen der Gerichtsverhandlung werden einzelne Etappen des Lebens Jeannes nachgespielt – das Verlassen der Eltern, das Treffen mit Baudricourt, die Begegnung mit dem Dauphin und späteren König Charles VII. Die Bearbeitung des Johanna-Stoffes durch George Bernard Shaw (in: „Die heilige Johanna“) hat deutliche Spuren in Anouilhs Version hinterlassen, bei der Auswahl der Einzelszenen wie auch deren Ausgestaltung und bei der Anlage der Figuren. So ist bspw.
Der Film schildert einen Fall, in dem durch ungenügende Beachtung der Brandschutzbestimmungen für Schweißarbeiten ein Millionenschaden entstand. Schuld trug nicht allein der Schlosser Erbsand, der die Stelle eines Schweißers annahm und Schweißarbeiten ausführte, obwohl er nie einen Befähigungsschein erworben hatte. Auch Meister Hobohm, der ansonsten als äußerst gewissenhaft bekannt war, muss sich vor Gericht verantworten, da er nicht nur dem vorgeblichen Schweißer Vertrauen geschenkt hatte, sondern seine Aufsichtspflichten sträflich vernachlässigte. (Source: Wikipedia)
Im Mittelpunkt des Geschehens steht Dombrowsky, Buchhalter eines mittleren volkseigenen Betriebes. Von kleinbürgerlicher Geltungs- und Bereicherungssucht getrieben, nutzt er Mängel im betrieblichen Leitungs- und Abrechnungssystem, um sich am Volkseigentum zu vergreifen. Aus denselben Motiven täuscht er über das tatsächliche betriebliche Ergebnis durch falsche Berichterstattung hinweg. Es gelingt ihm, den jungen noch unerfahrenen Produktionsleiter Pause in die Manipulation zur Vertuschung der Planrückstände einzubeziehen.
In höchster Not müssen Bernd Roland und Toni Burian auf freier Strecke den fahrenden Zug verlassen. Beim Absprung wird Bernd Roland verletzt. Doch es gelingt ihm, ein Lazarettauto zu stoppen und den Befehl zu erteilen, ihn und Burian bis nach Berlin mitzunehmen. In der Hauptstadt angekommen, unternehmen Roland, Burian und der sowjetische Kundschafter Boris (Gunter Schoß) alles in ihren Kräften stehende, um ihre Instruktionen mit Erfolg abzuschließen. Das heißt konkret, in Erfahrung zu bringen, welche Pläne die SS für die letzten Kämpfe um Berlin hat.
“Geheimkommando Spree” war die Fortsetzung der Kundschafterfilme “Geheimkommando Bumerang” (1966) und “Geheimkommando Ciupaga” (1967). Im Frühjahr 1945 ist es definitiv: die endgültige Niederlage des faschistischen Deutschlands ist unabwendbar, nur noch wenige Wochen, dann wird das Hitlerregime Geschichte sein.
Georg Brecher (Armin Mueller-Stahl), ein 34-jähriger Journalist mit Ambitionen zum Schriftsteller, führt eine junge Frau namens Karin (Karin Ugowski) durchs Pergamonmuseum. Anschließend verbringen beide die Nacht bei Brecher, trennen sich aber am Tag darauf wieder. Brecher ist ein Mensch, der in den Tag hineinlebt und Schulden hat, aber einen amerikanischen Chevrolet fährt. Als er versucht, seinen Vater, einen Zahnarzt, um Geld anzupumpen, um Schulden bei seiner Haushälterin, die er sich leistet, bezahlen zu können, lehnt dieser das ab.