Der Film spielt in einem Arbeiterviertel einer deutschen Stadt im Jahre 1934. Hier spielen die Kinder nicht Räuber und Gendarm, sondern Arbeitslose und Polizisten. Doch für den 6-jährigen Peter (Dirk Schönberger) wird aus dem Spiel bald bitterer Ernst, als sein Vater verhaftet wird. Peter wird von den Nachbarn als Kommunistensohn gemieden. Doch Peter ist nicht allein. An seiner Seite stehts sein treuer Hund Klecks. Der Junge hofft, dass sein Vater fliehen kann und baut in seiner Wohnung ein Versteck.

"Geheime Spuren" war die Fortsetzung der bereits mit Erfolg ausgestrahlten Fernsehfilme "Geheimkommando Bumerang" (1966), "Geheimkommando Ciupaga" (1968) und "Geheimkommando Spree" (1968). In diesem neuen Dreiteiler konnten die Zuschauer eine spannende Handlung um eine Gruppe von Mitgliedern des Nationalkomitees "Freies Deutschland" in den letzen Tagen des 2. Weltkrieges und den ersten Monaten des konfliktreichen Neubeginns verfolgen.In den Straßen Berlins kämpfte in den letzten Kriegstagen ein SS-Kommando verbittert gegen die heranrückenden sowjetischen Panzer.

"Geheime Spuren" war die Fortsetzung der bereits mit Erfolg ausgestrahlten Fernsehfilme "Geheimkommando Bumerang" (1966), "Geheimkommando Ciupaga" (1968) und "Geheimkommando Spree" (1968). In diesem neuen Dreiteiler konnten die Zuschauer eine spannende Handlung um eine Gruppe von Mitgliedern des Nationalkomitees "Freies Deutschland" in den letzen Tagen des 2. Weltkrieges und den ersten Monaten des konfliktreichen Neubeginns verfolgen.In den Straßen Berlins kämpfte in den letzten Kriegstagen ein SS-Kommando verbittert gegen die heranrückenden sowjetischen Panzer.

"Geheime Spuren" war die Fortsetzung der bereits mit Erfolg ausgestrahlten Fernsehfilme "Geheimkommando Bumerang" (1966), "Geheimkommando Ciupaga" (1968) und "Geheimkommando Spree" (1968). In diesem neuen Dreiteiler konnten die Zuschauer eine spannende Handlung um eine Gruppe von Mitgliedern des Nationalkomitees "Freies Deutschland" in den letzen Tagen des 2. Weltkrieges und den ersten Monaten des konfliktreichen Neubeginns verfolgen.In den Straßen Berlins kämpfte in den letzten Kriegstagen ein SS-Kommando verbittert gegen die heranrückenden sowjetischen Panzer.

In höchster Not müssen Bernd Roland und Toni Burian auf freier Strecke den fahrenden Zug verlassen. Beim Absprung wird Bernd Roland verletzt. Doch es gelingt ihm, ein Lazarettauto zu stoppen und den Befehl zu erteilen, ihn und Burian bis nach Berlin mitzunehmen. In der Hauptstadt angekommen, unternehmen Roland, Burian und der sowjetische Kundschafter Boris (Gunter Schoß) alles in ihren Kräften stehende, um ihre Instruktionen mit Erfolg abzuschließen. Das heißt konkret, in Erfahrung zu bringen, welche Pläne die SS für die letzten Kämpfe um Berlin hat.

“Geheimkommando Spree” war die Fortsetzung der Kundschafterfilme “Geheimkommando Bumerang” (1966) und “Geheimkommando Ciupaga” (1967). Im Frühjahr 1945 ist es definitiv: die endgültige Niederlage des faschistischen Deutschlands ist unabwendbar, nur noch wenige Wochen, dann wird das Hitlerregime Geschichte sein.

Dem Ehepaar Michael und Daphna Feldmann wird eines Tages die Nachricht überbracht, dass sein Sohn Jonathan, der zu der Zeit beim israelischen Militär dient, an der Front gestorben sei. Während die Mutter in Verzweiflung zusammenbricht, überkommt Michael eher die blanke Wut. Das Militär hat für solche Situationen ein paar praktische Tipps für die Angehörigen parat, z. B. jede Stunde ein Glas Wasser zu trinken. Im weiteren Verlauf der ersten halben Stunde zeigt der Film, wie die Eltern mit ihrer Trauer umgehen.