Man schreibt den 18. März 1848. Die bürgerlich-demokratische Revolution ist in vollem Gange, und die Ereignisse haben auch auf Berlin übergegriffen. Auf der Straße geht Militär gegen unbewaffnete Demonstranten vor. In einer Wohnung treffen Menschen unterschiedlicher Herkunft aufeinander. Rechtsanwalt Dr. Benedikt (Wilhelm Koch-Hooge) war gerade in seine komfortable Bürgerwohnung zurückgekehrt, als er dort auf die Arbeiter Paul Kelle (Berko Acker) und “Rotkopf” (Wolfgang Brumm) trifft.
Martina (Jutta Wachowiak) engagiert sich mit aller Kraft in ihrem Beruf. In einem Institut arbeitet sie gemeinsam mit ihrer Kollegin Regina (Karin Ugowski) an einem wichtigen Forschungsauftrag. Dabei geht sie – mehr im Unterbewusstsein – davon aus, dass die Beziehung zu ihrem Mann (Stefan Lisewski) in konstanten Bahnen verläuft. Doch es stellt sich heraus, dass eine erfolgreiche Tätigkeit im Beruf nicht verhindern kann, dass sich die Lebensansprüche von Eheleuten unterschiedlich entfalten können.
Der Film schildert einen Fall, in dem durch ungenügende Beachtung der Brandschutzbestimmungen für Schweißarbeiten ein Millionenschaden entstand. Schuld trug nicht allein der Schlosser Erbsand, der die Stelle eines Schweißers annahm und Schweißarbeiten ausführte, obwohl er nie einen Befähigungsschein erworben hatte. Auch Meister Hobohm, der ansonsten als äußerst gewissenhaft bekannt war, muss sich vor Gericht verantworten, da er nicht nur dem vorgeblichen Schweißer Vertrauen geschenkt hatte, sondern seine Aufsichtspflichten sträflich vernachlässigte. (Source: Wikipedia)
Die Handlung des Films führt zunächst in einen Jungfilmerzirkel in Westberlin. Hier bringen Regisseure ihre Schmalfilmprojektoren zum Surren, und die produzierten “Filme” werden dann einem Szene-Publikum vorgeführt; in Kreisen der Filmemacher gilt dies als letzter Schrei der westlichen Kinematographie. Auch zwei Studenten der Dahlemer Universität verkehren in diesen Kreisen: Charly Erdmann (Jürgen Zartmann) und Eddi Zapp (Rüdiger-Hubertus Gumm).
Autor der “Gaunergeschichten” war der bekannte Jurist, Hochschullehrer und Schriftsteller Professor Friedrich Karl Kaul (1906-1981). In dieser Produktion hatte er wahre Ereignisse in pointierten und komischen Geschichten zusammengeführt. Handlungssphäre war jeweils die vom Kapital regierte westliche Welt. Dabei ging es auch um die Moral von Kleinkriminellen und um die auffällige psychologische Raffinesse, derer sich große und kleine Verbrecher bei ihren illegalen Manövern bedienen.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht Dombrowsky, Buchhalter eines mittleren volkseigenen Betriebes. Von kleinbürgerlicher Geltungs- und Bereicherungssucht getrieben, nutzt er Mängel im betrieblichen Leitungs- und Abrechnungssystem, um sich am Volkseigentum zu vergreifen. Aus denselben Motiven täuscht er über das tatsächliche betriebliche Ergebnis durch falsche Berichterstattung hinweg. Es gelingt ihm, den jungen noch unerfahrenen Produktionsleiter Pause in die Manipulation zur Vertuschung der Planrückstände einzubeziehen.
Touristikfachmann bzw. Hauptreiseleiter Obermüller (Hans-Joachim Preil) will seinen Stellvertreter bzw. Reiseleiter Hurtig (Rolf Herricht) in die Leitung der neu zu eröffnenden “Schneemannbaude” im thüringischen Katzhütte einführen. Doch es zeigt sich, dass es hier wohl nicht vordergründig um die Leitung dieser Einrichtung geht, sondern darum, dass sich das gesamte Personal, vom Koch bis zum Zimmermädchen, über den Jahreswechsel verabschiedet hat und ein paar freie Tage nimmt, was jedoch der Herr Hauptreiseleiter zu verantworten hat.
"Geheime Spuren" war die Fortsetzung der bereits mit Erfolg ausgestrahlten Fernsehfilme "Geheimkommando Bumerang" (1966), "Geheimkommando Ciupaga" (1968) und "Geheimkommando Spree" (1968). In diesem neuen Dreiteiler konnten die Zuschauer eine spannende Handlung um eine Gruppe von Mitgliedern des Nationalkomitees "Freies Deutschland" in den letzen Tagen des 2. Weltkrieges und den ersten Monaten des konfliktreichen Neubeginns verfolgen.In den Straßen Berlins kämpfte in den letzten Kriegstagen ein SS-Kommando verbittert gegen die heranrückenden sowjetischen Panzer.
"Geheime Spuren" war die Fortsetzung der bereits mit Erfolg ausgestrahlten Fernsehfilme "Geheimkommando Bumerang" (1966), "Geheimkommando Ciupaga" (1968) und "Geheimkommando Spree" (1968). In diesem neuen Dreiteiler konnten die Zuschauer eine spannende Handlung um eine Gruppe von Mitgliedern des Nationalkomitees "Freies Deutschland" in den letzen Tagen des 2. Weltkrieges und den ersten Monaten des konfliktreichen Neubeginns verfolgen.In den Straßen Berlins kämpfte in den letzten Kriegstagen ein SS-Kommando verbittert gegen die heranrückenden sowjetischen Panzer.
"Geheime Spuren" war die Fortsetzung der bereits mit Erfolg ausgestrahlten Fernsehfilme "Geheimkommando Bumerang" (1966), "Geheimkommando Ciupaga" (1968) und "Geheimkommando Spree" (1968). In diesem neuen Dreiteiler konnten die Zuschauer eine spannende Handlung um eine Gruppe von Mitgliedern des Nationalkomitees "Freies Deutschland" in den letzen Tagen des 2. Weltkrieges und den ersten Monaten des konfliktreichen Neubeginns verfolgen.In den Straßen Berlins kämpfte in den letzten Kriegstagen ein SS-Kommando verbittert gegen die heranrückenden sowjetischen Panzer.