Der Film “Trick 17 b” war der Versuch des DFF, mit künstlerischen Mitteln Geschehnisse aus dem Alltag der deutschen Bundeswehr zu dramatisieren. Anlass dazu bot vor allem die Kunde, dass man in dieser Armee die Ranger-Ausbildung nach US-Amerikanischen Muster einführen wollte. Dass damit auch ein Prozess der Verrohung einher ging und die Anzahl der Straftaten bei den Angehörigen der Bundeswehr, vorrangig bei Offizieren, anstieg, sollte hier thematisch aufgegriffen werden.
Frank Seeburg (Stanislaw Zaczyk), ein erfolgreicher Literat, wird in einer Nacht an das Krankenbett seines ehemaligen Schulkameraden, des Journalisten Volker Rochmann (Horst Drinda), gerufen. Dieser war bei einem Unfall auf der Autobahn lebensgefährlich verletzt worden und übergibt seinem alten Freund einen Schlüssel zu einem Schließfach, in dem sich Notizen von Rochmann befinden. Seeburg ist geschockt, da Rossmann an der Aufklärung dreier als Selbstmord getarnten Morde arbeitete.
Julika (Karin Ugowski), eine zierliche, blonde, junge Frau hatte sich eigentlich von ihrem ersten Hochzeitstag etwas ganz anderes erhofft, als allein im Zug zu sitzen. Wenigstens ein paar Stunden hätte sie mit ihrem Ehemann (Klaus Bamberg) allein sein wollen. Nun ist Julika unverhofft auf dem Weg in die ungarische Hauptstadt… (Source: Fernsehen der DDR)
Der junge Nachwuchskader Uli Merkel erhält von der Generaldirektion seines Betriebes einen brisanten Auftrag: Er soll die verlorengegangenen Technologieentwürfe seines Vorgängers Heiner Rudolf wiederbeschaffen. Dass es sich hierbei um einen Auftrag zum Diebstahl geistigen Eigentums handelt, stört Uli zunächst nicht, schließlich verspricht er sich von einem Erfolg vielfältige Karrierechancen, sowie die Durchsetzung eigener Ideen. Jedoch entwickeln sich die Dinge anders. Heiner hat sich, nachdem seine Entwürfe und Vorschläge abgelehnt wurden, auf die Insel Rügen zurückgezogen.
Dieser Spielfilm spielt in einem Altersheim, in dem einige Insassen eine Verjüngungsmaschine bzw. Zeitmaschine konstruiert haben. Um sie zu bedienen, entführen sie den alten Professor Bunzberger (Erwin Geschonneck) und bringen ihn dazu, ein Experiment durchzuführen. Bunzberger ist jedoch mit dem Ergebnis nicht zufrieden, da nur eine äußerliche Verjüngung stattgefunden hat. Am Ende der Handlung stellt sich heraus, dass Bunzberger die Handlung nur geträumt hat. (Source: Wikipedia)
Der Schusterjunge Klaus und seine beiden Brüder Kunz und Franz haben eine kleine Schusterwerkstatt von ihrem verstorbenen Vater geerbt. Weil die faulen Brüder sich vor der Arbeit drücken, wo es nur geht, muss Klaus, den sie „Dummling“ nennen, diese allein verrichten. Eines Tages geht er, wie seine beiden Brüder in den Wald, um Holz zu fällen. Es kommt ihm ein altes Mütterchen entgegen, welches seinen beiden Brüdern ebenfalls begegnet ist. Klaus erhält dafür, dass er dem alten Mütterchen ein Stück seines Kuchens und zu trinken abgibt, eine Gans, die ganz aus Gold ist.
Im 21. Jahrhundert: Das Forschungsraumschiff Ikaros, das in fremden Sonnensystemen intelligentes Leben suchen sollte, wurde noch in unserem Sonnensystem, in der Nähe des Jupiters, von Meteoriten zerstört, jede Suche nach Überlebenden blieb erfolglos. Kommandant Veikko möchte es mit seinem Schiff Laika doch noch einmal probieren, muss aber seine Rettungsaktion als Wartungsarbeiten an unbemannten Raumstationen „tarnen“. Mit einer bunt zusammengewürfelten Mannschaft gelingt es ihm, Überlebende der Ikaros zu finden, die in einem noch funktionstüchtigen Trümmerteil viele Monate lang ausharrten.
Im Jahr 1964 wird aus der Elbe die Leiche der Angestellten Christa Gellert geborgen. Sie war mit ihrem Vorgesetzten, dem Stadtrat Willi Stegmeier, und ihrer Mitarbeiterin Anna Sell auf einer Dienstfahrt. Beim Weidenkätzchenpflücken fiel sie ins Wasser, konnte nicht schwimmen und ertrank, obwohl Stegmeier noch versuchte, sie zu retten. Alles deutet auf einen Unfall hin und Christa wird bestattet. In der Kleinstadt weiß bald jeder von den Vorkommnissen.
Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Indianerhäuptling Osceola und dessen Stamm, die Seminolen, leben friedlich im südlichsten Teil der Vereinigten Staaten, in Florida. Vom Ackerbau und der Jagd lebend, streben sie ein ruhiges Zusammenleben mit ihren weißen Nachbarn an. Einige haben die gleichen Interessen, wie der Amerikaner Moore, der ein Sägewerk in der Nähe besitzt. Doch es gibt auch welche, denen die Seminolen schon lange ein Dorn im Auge sind, so zum Beispiel dem reichen Plantagenbesitzer und Sklavenhalter Raynes, der auf dem Land Zuckerrohr anbauen will.